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opti SUSTAINABILITY AWARDS

Nachhaltigkeit (er)lebbar machen

Nachhaltigkeit ist viel mehr als nur ein kurzlebiges Thema, das dem Zeitgeist entspricht. Aus diesem Grund hat die opti in 2023, gemeinsam mit der Interessensgemeinschaft Nachhaltigkeit der augenoptischen Branche (IG Nachhaltigkeit), den SUSTAINABILITY HUB ins Leben gerufen. Hier werden wichtige Nachhaltigkeitsthemen diskutiert und spannende und inspirierende Projekte vorgestellt. 

2024 ging die opti noch einen Schritt weiter und launchte den opti SUSTAINABILITY AWARD – mit dem Ziel: beeindruckende Ideen und inspirierende Projekte für mehr Nachhaltigkeit mit der Branche zu teilen und auszuzeichnen. 

2025 wird der erfolgreich gestartete opti SUSTAINABILITY AWARD um einen weiteren Award ergänzt: den opti SUSTAINABILITY YOUNGSTER AWARD, der sich ausschließlich an die angehenden Branchenexperten richtet und für deren Ideen und Visionen als Plattform dienen soll. Für beide Awards wird jeweils ein zweckgebundenes Preisgeld in Höhe von 3.700 Euro verliehen!

ZWEI KATEGORIEN. ZWEI GEWINNER!

SUSTAINABILITY AWARD

Für augenoptische Betriebe

SUSTAINABILITY YOUNGSTER AWARD

Für Studenten, Auszubildende und Schüler

IN DER ÜBERSICHT

WELCHE IDEEN UND PROJEKTE KÖNNEN EINGEREICHT WERDEN?

Das Rad muss nicht neu erfunden werden: Es gilt sich an den Säulen der Nachhaltigkeit zu orientieren: Soziales, Ökonomie, Ökologie. Anhand dieser Säulen hat die UN in der Agenda 2030 die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung definiert, die weitere, konkretere Denkanstöße liefern.

DIE JURY

"Machen statt nur reden" eint die Unternehmen und Personen in der Interessengemeinschaft Nachhaltigkeit. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Bereichen der Augenoptik und sind fest integriert in die Branche.

WEITERE NACHHALTIGE PROJEKTE

Mitglieder der IG setzen sich für mehr Nachhaltigkeit ein – und Sie können sich hier einiges abgucken.
Lassen Sie sich von ihren Projekten inspirieren. Nachahmer erwünscht!

Soziales

Reinhard Müller fehlt es als eine treibende Kraft der IG Nachhaltigkeit nicht an eigenen Beispielen, wie man nachhaltig aktiv werden kann. Als 1. Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins „Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker" (EDA) e.V. hat er bisher in 28 Ländern 48 internationale Augenoptik-Hilfsprojekte verwirklicht: Immer mit dem Ziel, die Projektpartner in den Entwicklungsländern in die Projektplanung und Durchführung mitverantwortlich einzubinden und sie weitgehend unabhängig von fremder Hilfe zu machen.
 

Ökologie

Marina Riedinger aus Pfullingen versucht Mikroplastik im Abwassersystem dadurch zu vermeiden, dass sie ihre Brillengläser hauptsächlich bei Herstellern schleifen lässt, die Filtersysteme einsetzen. Natürlich sind darüber hinaus auch Filtersysteme für die augenoptische Werkstatt im Betrieb eine gute Entscheidung. Hier gibt es mittlerweile einige gute Möglichkeiten, Schleifwasser nicht einfach mitsamt allem Kunststoff darin entsorgen zu müssen. Das geht so weit, dass durch geschlossene Systeme durchs Schleifen gar kein (Mikro-)Plastik mehr in die Umwelt gelangt.

 

Ökonomie

Wie man nachhaltig erfolgreich wirtschaften kann, beweist Bernd Angst seit vielen Jahren. Vielbeachtet ist seine Lieferantenabfrage seit 2020, die er fortwährend bewertet und seinen Kunden als Kaufentscheidung mittels QR-Code an den jeweiligen Produkten an die Hand gibt. Auf diese Weise nimmt Angst Lieferanten und Kunden mit ins Boot, langlebigen und nachhaltigen Produkten den Vorzug zu geben. Angst und sein Team wirtschaften in Deißlingen bilanziell klimaneutral: So wird der Wärmebedarf des Betriebs zum Beispiel zu 100 Prozent aus Öko-Methan gedeckt und der Strombedarf zur Hälfte durch ein eigenes Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerk.

UNSER GEWINNER 2024

Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH 

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