Keine Besucherobergrenzen mehr, Anpassung der G-Regelung, Öffnung von Gastronomie und Nachtleben: Bund und Länder haben am gestrigen Mittwoch weitreichende Lockerungen beschlossen, die gerade auch für die Messewirtschaft in Jahr drei der Pandemie nicht weniger darstellen als einen „Freedom Day“. Bis zum kalendarischen Frühjahrsbeginn am 20. März fallen nahezu alle Corona-Maßnahmen und die damit verbundenen gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Einschränkungen schrittweise weg.
Endgültige Wiederbelebung des Messelebens
Zuletzt hatte der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA die Politik klar adressiert und angesichts einer mittlerweile hohen Impfquote, erprobter Hygienekonzepte und immer mehr Öffnungen in den Nachbarländern die endgültige Wiederbelebung des schwer gebeutelten deutschen Messelebens gefordert.
Endlich zuverlässige Planungsperspektiven
Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Veranstalters der opti, der Gesellschaft für Handwerksmessen mbH: „Endlich haben wir zuverlässige Planungsperspektiven, auf die die Messebranche so lange gewartet hat! Ich freue mich für alle Aussteller, die sich frühzeitig und zuversichtlich für die Teilnahme an der opti entschieden und für ihre Messevorbereitungen nun verlässliche Rahmenbedingungen haben. Für bisher verunsicherte Aussteller wiederum kommen die politischen Beschlüsse noch so rechtzeitig, dass auch sie noch ihre Messebeteiligung auf dieser Basis realisieren können.“
opti-Leiterin Bettina Reiter ergänzt: „Das ist die Nachricht, auf die wir lange gewartet haben. Wir stehen in den Startlöchern und zählen freudig die Tage, bis wir Mitte Mai die Tore der opti öffnen können. Wir möchten uns an der Stelle bei denen bedanken, die uns in den letzten Monaten die Treue gehalten und das Vertrauen in Messen allgemein und in uns als Veranstalter und in die opti im Speziellen nicht verloren haben.“
Selbstverständliche Basisschutzmaßnahmen
Trotz Wegfall der pandemiebedingten Restriktionen steht auf der opti von 13. bis 15. Mai 2022 der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer natürlich weiterhin im Fokus. Großzügige Aufplanung und das Abstandsgebot greifen nach wie vor als Basisschutzmaßnahmen genauso wie moderne Filter- und Lüftungstechnik sowie intensive Reinigungsintervalle.
Tickets für die internationale augenoptische Show sind ab Anfang März ausschließlich online erhältlich: https://www.opti.de/tickets/