Screening-Kompetenz bekommt eine Bühne
Warum die RetinaLyze-Software ungeachtet der aktuellen Diskussionen rund ums Augenscreening die effiziente und zuverlässige Methode für Augenoptiker bleibt, erfahren Messebesucher von Svenja Kim am Samstag, 17. Januar, um 13.30 Uhr auf dem FUTURE VISION HUB
Die Entwicklung rund um Künstliche Intelligenz und die Entwicklung der Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von Kl ergeben, schreiten rasant voran. Man kann kaum Schritt halten mit der KI und auch in der Augenoptik und Ophthalmologie wird das zunehmend schwieriger. Was dabei häufig vergessen wird, ist die Kompetenz des Augenoptikers - die immer im Vordergrund stehen sollte, unabhängig von der Technologie und dem Netzwerk, mit dem er zusammenarbeitet. Wir rücken diese Kompetenz in den Mittelpunkt, bereiten ihr die Bühne am Samstag, 17. Januar 2026 13:30 - 14:05 Uhr auf dem FUTURE VISION HUB.
RetinaLyze begleitet nicht nur Entwicklung im Augenscreening in der Augenoptik hautnah seit vielen Jahren, sondern bestimmt sie als Pionier in Sachen Kl. Seit nunmehr über zehn Jahren ist die Software, die das Ampelsystem in unserer Branche bekannt machte, zum maßgeblichen Indikator dafür geworden, wie, wo und wann Kl beim Augenscreening Anwendung finden sollte. RetinaLyze hat den Standard gesetzt! Und RetinaLyze hat immer den Augenoptiker im Blick – und stärkt dessen Möglichkeiten, um sich im Netzwerk der Augenspezialisten im Sinne seines Kunden zu positionieren und zu profilieren.
Letzteres ist in den vergangenen Monaten durch andere Lösungen, die den Augenarzt als die handelnden Personen vorziehen, wieder in die Diskussion geraten. „Seit jeher wissen wir, Diagnosen und Behandlung ist nicht unsere Sache. Das ist nicht neu. Die Möglichkeiten der Technologie haben bislang dazu geführt, den Augenoptiker in die Augengesundheitsversorgung zu integrieren, nun dürfen die Entwicklungen nicht dazu führen, das er dabei keine Rolle mehr spielt“, sagt Svenja Kim, die als klinisch erfahrene Optometristin sechs Jahre lang in leitender Funktion am Makula-Netzhaut-Zentrum der Breyer, Kaymak und Klabe Augenchirurgie in Düsseldorf gearbeitet hat.
Standard bei multimodaler Bildgebung
Svenja Kim wird bei der opti am FUTURE VISION HUB ihr Wissen mit den Messebesuchern teilen und erklären, was Standard bei der multimodalen Bildgebung ist und wie man auf retinale Veränderungen reagieren muss. Sie wird im kurzweiligen Interview herausstellen, warum der Augenoptiker in der Augengesundheitsversorgung und erst Recht beim Augenscreening der erste Ansprechpartner seiner Kunden ist und unbedingt bleiben muss. Das ist mit der richtigen KI-Lösung auch heute weiter möglich!
Sie weiß, warum man bei der Nutzung von RetinaLyze trotzdem einen Backup-Augenarzt für eine weitergehende Prüfung einschalten kann und sie kennt eben auch die andere Seite, die nach dem Screening des Augenoptikers für die Diagnose und die Therapie zuständig ist. Bei der opti teilt Svenja diesen praxisnahen, evidenzbasierten Blick auf den klinischen Alltag.
Als Interviewpartner und Moderator wird Ingo Rütten Svenja auf die Bühne begleiten. Der eyebizz-Herausgeber ist seit vielen Jahren beim Thema Augenscreening für seine Leser ganz vorne dabei und selbst so etwas wie ein Pionier in diesem Thema. Er wird Svenja garantiert am Samstag, 17. Januar 2026 13:30 - 14:05 Uhr auf dem FUTURE VISION HUB auf den Zahn fühlen können, warum die RetinaLyze-Software ungeachtet der aktuellen Diskussionen die effiziente und zuverlässige Methode für Augenscreening bleibt.