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DIE TEILNEHMER DER opti BOXEN 2023

O-CCX EYEWEAR

Wie sehe ich mich selbst? Wie will ich, dass mich andere wahrnehmen? Die richtige Brille gibt die richtigen Antworten, so der Gedanke hinter O-CCX-Eyewear. Die Brille der innovativen Niedersachsen spiegelt nicht nur die Persönlichkeit ihres Trägers wider, sondern ist ein Unikat nach Maß – und für den German Design Award 2023 in gleich zwei Kategorien („Excellent Product Design“ und „Lifestyle & Fashion“) nominiert.

Jede O-CCX-Brille steht für eine Tugend und wird per 3-D-Drucker nach Vermessung per Hightech-3D-Scanner optimal angepasst und komplett ökologisch aus natürlich nachwachsenden Materialien produziert.

"Innovatives Design entsteht stets im Zusammenschluss mit innovativer Technik und ist niemals Selbstzweck."

Peter Meyer, O-CCX Gründer

 

James Ay

Das junge dänische Label James Ay ist eine Hommage an den modernen Erfinder der Sonnenbrille James Ayschough (1720-1759), einen wahren Pionier seiner Zeit und seines Zeichens eine wissbegierige Natur. Wer eine Sonnenbrille von James Ay aufsetzt, dem soll die Sonne das Herz erhellen und den Geist befreien.

Die zeitlosen Sonnenbrillen aus Aarhus werden mit kompromisslosem Qualitätsanspruch auf pflanzlicher Basis von Hand gefertigt. Das verwendete Acetat stammt ausschließlich aus Italien.

"Sind wir schon perfekt? Bei weitem nicht. Aber wir hören nicht auf, daran zu arbeiten."

James Ay Gründer Torben Holt

 

YQU

Je nach Anlass, Outfit oder Lust und Laune. Die patentierte 2-in-1-Brille von YQU hat als erste eine „wendbare“ Fassung: Ein einzigartiges Scharnier ermöglicht es, die Brillenbügel um bis zu 360 Grad zu drehen - ob Brille mit Sehstärke oder Sonnenbrille.

Die Erfinder der zweifarbigen Fassungen sitzen im schwäbischen Böblingen, produziert wird in Zusammenarbeit mit dem Partner Edelweyes in Österreich. Der Fokus liegt auf Individualität, Qualität, Service und Nachhaltigkeit.

"Die Idee der 2-in-1-Brille entstand an einem warmen Frühlingstag."

Tim Ruckaberle, Erfinder und Gründer

 

5Loops

Nur natürliche Materialien, möglichst wenig Abfall und im Sinne der Kreislaufwirtschaft, sich dabei ergänzen und die unterstützen, die in Not sind...

Auf ihren Reisen durch die Welt reifte bei zwei deutschen Zwillingsschwestern die Idee, ihr Fachwissen in der Augenmedizin und ihr Engagement für Nachhaltigkeit in einer eigenen Eyewear-Kollektion miteinander zu verbinden. Das Ergebnis wird erstmalig auf der opti 2023 vorgestellt, pünktlich zum Geburtstag der beiden Gründerinnen am 13. Januar!

"Unser Ansatz ist nachhaltig und ganzheitlich, ohne Kompromisse."

Caroline Vega, Andrea Sonntag-Vega, 5Loops Gründerinnen

 

martin schoeder

martin schoeder steht für handgefertigte Acetatfassungen made in Germany. Die Geschichte des Labels startet lange vor der Gründung 2022, im Jahr 1919 mit einem Augenoptikergeschäft in Leipzig. Dort wurden bereits ab den 60ern Acetatfassungen nach Kundenwunsch gefertigt.

„Von Optikern für Optiker“ lautet das Motto von martin schoeder. Es geht um Qualität und feinste Verarbeitung, exklusivem Design und Nachhaltigkeit. Die Brille soll nicht drücken oder stören, sondern der Nase schmeicheln.

"Miteinander. Nachhaltig. Komplett."

Martin Schöder, Gründer

 

LARS Brillen

Form follows Function.“ LARS Brillen orientieren sich an den Design-Thesen des einflussreichen Industriedesigners Dieter Rams. Reduzieren aufs Wesentliche, darum geht es. „Einer Front, zwei Bügel, vier Stifte. That’s it.“ Die Zielgruppe sind Menschen, für die Konsum mehr ist als schnelle Bedürfnisbefriedigung und die Wert legen auf Qualität statt Quantität.

Jede LARS Fassung entsteht zu 100 Prozent in der Schweiz. Bis sie beim Kunden ist, hat sie im Durchschnitt nur um die 300 km zurückgelegt.

"Unser Anspruch ist es, Mehrwert für unsere Kund*innen zu generieren."

Silvia Nadenbousch und Simon Krähenbühl, Co-Founder

 

Poplar Shade

Brillen von Poplar Shade erzeugen „zero Impact“. Sie werden in limitierten, handnummerierten Chargen und aus biologisch abbaubaren oder natürlichen Materialien wie Bioacetat, Bio-Nylon und Büffelhorn hergestellt, die von heimischen Lieferanten stammen.

Für jede produzierte Fassung wird in Guatemala ein Baum gepflanzt, der mit Hilfe eines Codes sogar lokalisiert werden kann. Darüber hinaus spendet das italienische Start-up Poplar Shade ein Prozent des Werts jeder Brille.

"Luxus sollte etwas sein, von dem jeder profitieren kann."

Poplar Shade Gründer Ian Devercelli

 

RAYDIANT

RAYDIANT Brillen sind für Menschen, die bewusst genießen und mehr und nachhaltig vom Guten wollen. Seit 2019 gibt es das Label. Mit dem „entspannt spannenden“ Brillen-Clip-System – „it’s a kind of magic“ - sind die Kölner inzwischen international bekannt und auch auf der opti schon das zweite Mal dabei.

Das Design bei RAYDIANT hat italienische Wurzeln, produziert werden die federleichten, aber strapazierfähigen Fassungen in Maßanfertigung in Deutschland mit 3D-Druck als Produktionsverfahren.

"Unsere Philosophie: Produkte kreieren, die Morgen noch Wert haben."

Carmelo Di Termini, CEO RAYDIANT

 

LEIPZIG EYEWEAR

Hier trifft Innovation auf Design, ursächsische Gemütlichkeit auf Moderne, Kultur auf Hipster. Lokalität spielt bei LEIPZIG EYEWEAR eine große Rolle, der vielfältige und besondere Vibe ihrer Heimatstadt soll sich in jeder Fassung ihrer Kollektion „Made in Germany“ wiederspiegeln.

Alle Brillen werden in einer Manufaktur designt und dort aus Polyamid und Edelstahl gefertigt. So gewährleistet LEIPZIG EYEWEAR neben kurzen Lieferzeiten auch eine effiziente und nachhaltige Produktion.

"Wir leben „Made in Germany".

Sascha André Barkow, Gründer

 

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